Aktionen
Politiker*innen werden weiterhin ihren Kopf in den Sand stecken, wenn wir nichts unternehmen.
Immer mehr indigene Völker, lokale Gemeinschaften, Klimagerechtigkeitsgruppen und Bürger*inneninitiativen auf der ganzen Welt setzen sich gegen Flughafenprojekte und den Flugverkehr ein.
Sie wehren sich, demonstrieren, organisieren kreative Interventionen, machen Flashmobs und direkte Aktionen – schließ Dich ihnen an und zeige, dass Menschen die Dinge selbst in die Hand nehmen können!
Hol dir Unterstützung für deine Aktion!
Stelle einen Antrag beim Aktionstopf.
Als Stay Grounded unterstützen wir Gruppen, die Aktionen gegen Flughäfen oder den Flugverkehr organisieren und die wachsende Bewegung für eine klimagerechte Mobilität bekannt machen. Wir ermutigen insbesondere Gruppen aus Ländern des Globalen Südens, sich zu bewerben.
Wenn Du planst, eine Aktion zu organisieren, die unseren Kriterien unten entspricht und Unterstützung brauchst, kannst Du Dich jederzeit über das untenstehende Formular bewerben. Wenn Du irgendwelche Fragen zum Prozess hast oder nicht sicher bist, ob Du Dich mit Deiner Aktion bewerben kannst, zögere nicht Kontakt aufzunehmen über info@stay-grounded.org
Willst du einer lokalen Gruppe beitreten?
Karte von Ungerechtigkeiten und Widerstand im Zusammenhang mit Flughäfen
In einer interaktiven Karte sind Fallstudien zusammengestellt, die eine Vielzahl von Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit Flughafenprojekten dokumentieren.
Sie stellt im Detail mehr als 100 Beispiele für Konflikte im Zusammenhang mit Flughafenprojekten weltweit vor. Darüber hinaus wurden mehr als 300 Fälle von Flughafenprojekten identifiziert, bei denen es Anzeichen für Konflikte gibt und die weiter untersucht werden sollten.
Letzte Aktionen
Oil Kills: Globaler Aufstand legt Flüge lahm und fordert ein Ende für fossile Brennstoffe
Über mehrere Wochen hinweg organisierten Aktivist*innen an Flughäfen in Europa, Nordamerika und Afrika groß angelegte Aktionen unter dem Banner "Oil Kills" und forderten ein Abkommen, um fossile Brennstoffe bis 2030 auslaufen zu lassen. Die Aktionen machten deutlich,...
Groups denounce London City Airport Expansion, in Fourth Day of Protests Targeting Airports
Airport protests are taking place in at least six countries today: the UK, Switzerland, Austria, the Netherlands, Canada, and the USA. The protests come at the end of a week of civil disobedience during which Oil Kills disrupted airports in 10 countries across Europe...
Internationale Aktionswoche gegen Privatjets erreicht ihren Höhepunkt mit der Blockade des Flughafens Farnborough
Heute Morgen blockierten Demonstrant*innen den Zugang zum Flughafen Farnborough, dem größten Privatjet-Terminal im Vereinigten Königreich. Dies ist Teil einer internationalen Aktionswoche, mit der Protestierende in acht Ländern ihre Regierungen auffordern, Privatjets...
Aktionskonferenz 2022
© Julien Helaine
Konferenzprogramm
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Zusammenfassung der Konferenz
Lies eine Zusammenfassung von uns
Die AviAction: Stay Grounded Action Conference fand vom 5. bis 9. Oktober 2022 statt – mit über 150 Personen und mehreren dutzend Online-Teilnehmer*innen.
Ein Ergebnis der Konferenz ist das Action Toolkit.
Die von N.A.D.A. – No to the Expansion of Lille-Lesquin Airport organisierte Konferenz bot die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Kontakte zu stärken und Strategien zu diskutieren, um der klimaschädlichen Flugindustrie entgegenzuwirken und den Weg für ein gerechtes Mobilitätssystem zu ebnen.
Es war auch eine Gelegenheit, Maßnahmen zu ergreifen, um den lokalen Kampf gegen den Flughafenausbau zu unterstützen und sich mit anderen Kämpfen gegen den Flugverkehr in der ganzen Welt zu solidarisieren und diese sichtbar zu machen.
Aktionswochen
Aktionswochen 2018
Vom 30. September bis 14. Oktober 2018 haben Menschen rund um den Globus mit bunten Aktionen und Veranstaltungen gezeigt, dass das Wachstum des Flugverkehrs angesichts der Klimakrise nicht weitergehen kann, und auf umweltfreundlichere und sozial gerechtere Formen der Mobilität aufmerksam gemacht.
Aktionswochen 2016
Zeitgleich mit der ICAO-Konferenz organisierten lokale Betroffene, Aktionsgruppen und Netzwerke aus der ganzen Welt die globalen Aktionstage. Aktionen fanden in Österreich, Mexiko, dem Vereinigten Königreich, Kanada, der Türkei, Frankreich und Australien statt.